Westfalia

Traditionsschmiede für Freizeitmobile
Wahre Camperfans kommen ins nostalgische Schwärmen, wenn sie den Namen des ostwestfälischen Traditions-Unternehmens lesen oder hören: Schließlich war es Westfalia, die vor über 65 Jahren den Volkswagen Transporter T1 „reisetauglich“ mit der so genannten „Campingbox“ ausstattete und damit die Spezies der Campingbusse ins Rollen brachte. Deren Geschichte prägte das Unternehmen in Rheda-Wiedenbrück fortan mit weiteren Meilensteinen wie den legendären Modellen VW T2 mit „Berlin“- oder „Helsinki“-Einrichtung, dem T3 „Joker“ aus dem später der „California“ entstand, dem ersten „Marco Polo“ auf Mercedes 209D-Basis, dem „James Cook“ auf Mercedes Sprinter oder den VW LT Ausbauten „Sven Hedin“. Seither hat der Kastencamper-Spezialist eine wechselvolle Geschichte durchlaufen, in deren Verlauf sich die Traditionsfirma zu einer Manufaktur mit hohem Qualitätsstandard und einer umfassenden Modellpalette entwickelt hat, die Freizeitmobile für internationale Automobilmarken wie Mercedes und Ford fertigt. Daneben entstehen seit rund sechs Jahren eigen konzipierte und hergestellte Modelle, die unter Westfalia-Regie vertrieben werden: Dazu zählen die in den vergangenen Jahren vorgestellten Kastencamper „Columbus“ und „Amundsen“ auf Basis des Fiat Ducato sowie „Club Joker “ mit Hoch- und Aufstelldach im Gewand des VW T6.

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