CAMPSTER

DER EINE FÜR ALLE(S)
Die Idee des Campsters ist eine preislich sowie konzeptionelle Alternative zu den klassischen Campern auf VW-T-Modellen zu sein. Als Marktführer im Segment der Kastenwagen blicken die Ausbauer aus Ainring mit den Marken Pössl, Globecar, RoadCar und Clever auf eine 28-jährige Erfahrung zurück. Ein Resumé daraus ist die Tatsache, das mittlerweile 70 Prozent aller aktuellen Fahrzeugauslieferungen auf Citroën Jumper anstatt des alternativen Fiat Ducato bestellt werden. So liegt die Entscheidung für das neue Konzept Campster, auf den neuen Citroën Spacetourer als Basisfahrzeug zurückzugreifen, nahe. Produziert wird der Campster bei Dethleffs in Isny. Das verbaute Panorama-Aufstelldach hat bereits bei Spacecamper für Furore gesorgt und wird in Lizenz bei SCA produziert. Das offene Raumgefühl des Schlafdachs setzt sich bei den beidseitigen Schiebetüren fort, weshalb die linke Schiebetür mit 550 Euro eine äußerst sinnvolle Option ist. Der Küchenblock lässt sich samt Kocher, Gasflasche, Spüle und kleinem Wasserkanister herausnehmen. Einfach um die Flexibilität im Alltag maßgeblich zu erhöhen, oder aber um die Essenszubereitung nach draußen zu verlegen. Zum Essen bieten dann die Drehsitze und die verschiebbare 2er Sitzbank die Möglichkeit des kommunikativen Vis à vis, die Kühlbox die dazugehörigen Getränke. Reichlich Stauraum bieten ein Küchenunterschrank, ein Kleiderschrank sowie ein weiterer Schrank. Die Liegefläche von 1,14 auf 1,99 Metern lässt sich bei herausgenommenem Küchenblock auf eine Breite von 1,50 Meter verbreitern. Eine vielfältiges und durchdachtes Konzept das auch neben dem Fahrverhalten mit vielen weiteren Komfort-Optionen aufwartet, die eher aus dem PKW-Bereich als aus dem klassischen Kastenwagen auf Transporterbasis stammen.

Entschuldigen Sie die Unannehmlichkeiten.

Suchen Sie erneut